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Gunhild Tuschen
arbeiten ausstellungen vita
SCHNITTSTELLEN - sichtbar gemachte Begegnungspunkte zwischen innen und außen, zwischen Abstraktion und Figürlichkeit, zwischen Linie und Fläche. Einer Momentaufnahme gleich das einzelne Bild, einem Prozeß gleich die Bilder im Zyklus. Sie treiben weiter und werden weiter getrieben, Resultat der Arbeitsweise.
Jedes Bild in einem Zug gemalt und so belassen, um den inneren Freiraum zu erlangen, das nächste Bild,
eine andere Stufe zu entwickeln.

Stadtbibliothek Neustadt, Bremen, 1987
Abb.: Vernissage I, 1986, Aquarell und Feder auf Bütten, 50 x 70 cm