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Gunhild Tuschen
arbeiten ausstellungen vita
Die Bilder sind ausgelegt, bilden ein Feld, das mit einem improvisierten Feldstecher in Augenschein genommen werden kann. Dies bedeutet Bewegung, Entscheidung, Bestimmung der Position, des Blickwinkels, der Bildausschnitte wie auch der Betrachtungsweise. Partitur. Der Betrachter hat es in der Hand. Daß die Bilder auf dem Boden liegen ergibt sich aus der Arbeitsweise, ist wie ein Stück herausgeschnitten aus meinem Atelier.

Blätter, 1988, Tempera auf Karton, 70 x 50 cm. Stadtbibliothek Neustadt, Bremen, 1988