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| Constanza Macras |
| Constanza Macras absolvierte ihre Tanzausbildung in Buenos Aires und am Merce Cunningham Studio New York, bevor sie als Tänzerin zuerst in der freien Szene Amsterdams und seit 1995 in Berlin arbeitete. Seit 1997 choreografiert und inszeniert sie eigene Stücke, die sie an wechselnden Spielorten in Berlin, unter anderem an der Schaubühne am Lehniner Platz und den Sophiensaelen, präsentiert. Die Journalistin und Tanzkritikerin Claudia Henne: „Constanza Macras hat eine direkte und ein wenig lakonische Art, das Weibliche ins Zentrum zu rücken. (...) Witzig und originell; überhaupt gelingen Macras wirklich lustige Passagen. Sich über die Frau in uns und unserer Gesellschaft lustig zu machen, ist ja nicht so leicht.“ Constanza Macras liebt ungewöhnliche Spielorte und hat Stücke für Schaufenster, Bars und Herrentoiletten entworfen. Für die Scheune der Höge adaptiert sie Szenen aus dem zweiten Teil ihrer Trilogie „MIR – A Love Story“. Der dritte Teil mit dem Titel „MIR #3 – DURCHHALTEN“ wird Ende August beim Internationalen Tanzfest Berlin 2002 Premiere haben. Dokumentation |