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| Prof. Dr. Sigrid Schade |
| Seit 1994 Professorin f. Kunstwissenschaft und Ästhetische Theorie a. d. Universität Bremen. Studium an der Universität Tübingen u. d. Warburg Institute London. 1982 Promotion zu „Hexendarstellungen der frühen Neuzeit“ (Worms 1993). 1994 Habilitation über „Körperbilder und ihre Lektüren [...]“ (Veröff. i. V.) a. d. Universität Oldenburg. Wiss. Mitarbeiterin an der TU Berlin v. 1986 – 91 u.a. Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. v. 1991-93 Gastprofessuren a. d. Humboldt-Universität Berlin u. a. d. Universität Tübingen. 1994 Gastkuratorin a. O.K. Centrum f. Gegenwartskunst, Linz. Seit 1998 stellvertretende Sprecherin des Zentrums für feministische Studien (Forscherinnengruppe „Konstruktionen von Körper und Geschlecht“) und seit 1999 Sprecherin des Studienzentrums für Künstlerpublikationen (i. Kooperation mit dem neuen Museum Weserburg) an der Universität Bremen. Verantwortlich f. d. Bremer Studienphase der Internationalen Frauenuniversität (The Body and Representation) Mitglied des International Advisory Board v. Art History, der neuen Thames and Hudson Encyclopedia of Art und des E-Journals zäsuren.(http://www.zaesuren.de). Präsidentin der Sektion „Mediating Generation“ des 30. Internationalen Kunsthistorikerkongresses September 2000 in London. Mitglied des Landesbeirats für Kunst im öffentlichen Raum der Hansestadt Bremen und verschiedener Jurys. Schwerpunkte: Geschichte der visuellen Kultur, Gender Studies, Körperbilder in Kunst und Fotografie 16.-20. Jh., Wahrnehmungstheorie, Wechselwirkungen zwischen Kunst und Medien. 1999 Teilnahme am Symposion "Dialoge und Debatten" auf dem Künstlerinnenhof Die Höge Veröffentl. u.a.: Kunst als Beute. Zur symbolischen Zirkulation von Kulturobjekten, hg. m. G. Fliedl u. M. Sturm, Wien (Herbst) 2000; Konfigurationen. Zwischen Kunst und Medien, hg. m. G. C. Tholen, München 1999; Allegorien und Geschlechterdifferenz, hg. m. M. Wagner u. S. Weigel, Köln, Weimar, Wien 1995; Andere Körper - Different Bodies, Linz , Wien 1994; Inszenierte Präsenz. Der Riss im Zeitkontinuum, in: M. Scholl, G.C. Tholen (Hg.): Zeit-Zeichen, Weinheim 1990; Charcot und das Schauspiel des hysterischen Körpers.[... ], in: S. Baumgart u.a. (Hg.): DenkRäume. Berlin 1993; Posen der Ähnlichkeit. Zur wiederholten Entstellung der Fotografie, in: B. Erdle, S. Weigel (Hg.): Mimesis, Bild und Schrift, Köln, Weimar 1996; Verlust-Anzeige. Der nationalsozialistische Kunstraub und seine künstlerische (Re)konstruktion in Vera Frenkels Video-Installation ‘Body Missing’, in Katalog: Vera Frenkel. Body Missing, Bremen GAK 1997; Entre les miroirs. La mise en scène du soi dans la vidéo, les films expérimentaux et la production plastiques des femmes, in: M. Klonaris, K. Thomadaki (Hg.), Paris 1998; Jenny Holzer und Barbara Kruger. Kunst, Politik und Öffentlichkeit in den USA der 80er Jahre, in: Regine Prange (Hrsg,.): Zeitenspiegelung, Berlin1998; und zu weiteren KünstlerInnen Dokumentation Veranstaltung |